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Für abgabenfreien Strom-Eigenverbrauch

Massenpetition an die Bundesregierung

Herrieden, 20.07.2020 - Wer Strom selbst erzeugt und verbraucht, muss Abgaben bezahlen, auch wenn er keine Förderung aus dem EEG bekommt. Das ist so, als ob Sie für Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten Steuern bezahlen müssten.

Die europäische Richtlinie für erneuerbare Energie vom Dezember 2018 sagt: "Für Energie, die an Ort und Stelle verbraucht wird, sollen die Mitgliedstaaten keine Abgaben, Umlagen oder Gebühren erheben. Das gilt für Anlagen bis zu 30 kW."

Hier können Sie die Bundesregierung zur Umsetzung der europäischen Richtlinie in Deutschland auffordern.

Hier finden Sie die Petition zur solaren Eigenversorgung.

Hier können Sie der Genossenschaft Regionalstrom Franken beitreten.

20 Gedanken zu „Für abgabenfreien Strom-Eigenverbrauch

  1. Sprafke

    In Hinblick auf die Bewahrung der Schöpfung ist das C in den beiden U-Parteien eine
    schändliche Anmaßung. Es müßte ausgetauscht werden mit L = Lobby U. Denn alle Maßnahmen zielen auf eine von Monopolen beherrschte Energiewirtschaft.

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  2. Norbert Mitlmeiet

    In Anbetracht des Klimawandels wäre es fatal auf die vielen Hunderttausend privaten Klein Anlagen zu verzichten. Viele kleine Anlagen bringen mehr Versorgungssicherheit als wenige große Anlagen.

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  3. Elisabeth Wölfl

    Sehr geehrte Bundesregierung,

    als Vertreterin des Landesbunds für Vogelschutz fordern wir Sie auf, die europäische Richtlinie für erneuerbare Energien vom Dezember 2018 umzusetzen.
    Nur so kann die Energiewende gelingen und die Abhängigkeiten von großen Energieunternehmen aufgelöst werden.
    Handeln Sie im Sinne der Bürger, von denen sie als Vertreter des Volkes gewählt wurden. Das ist Ihre Aufgabe, zum Wohl der gesamten Gesellschaft zu arbeiten.

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  4. Fünfstück, H.-J.

    Setzten Sie die europäische Richtlinie für erneuerbare Energien von 2018 endlich um. Sonst wird das nichts mit der Energiewende und das bei steigendem Energieverbrauch.

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  5. Georg Csontos

    Aus meiner Sicht gehören PV - Anlagen auf Dächer und nicht auf vormaliges Ackerland, was vor langer Zeit einmal Wald gewesen ist.

    Um Energieeinsatz für den Transport von Massengütern wie Stahl einzusparen, wäre für mich die Energiewende erst dann glaubhaft, wenn die Stahlverarbeitende und insbesondere die Autoindustrie aus dem Binnenland geschlossen an die Küsten und direkt an die großen Flüsse verlagert wird. Das könnte uns sehr viel Stickoxid-, Kohlenmonoxid und Rußbelastung der Atemluft ersparen. Ich habe das in den 1970 er Jahren noch im Geographieunterricht so gelernt. Damit könnten wir auch wieder einen Beitrag zu mehr Bewaldung, Weidewirtschaft und Ackerbau leisten.

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  6. Helmut Schwartl

    Volle Unterstützung der Petition, obwohl ich keine PV-Anlage habe (Ökostrombezieher) - im Sinne eines kompromisslosen Klimaschutzes und gegen die Klimaschmutz-Lobby.....

    Viele Grüße
    Helmut Schwartl
    Energieinitiative Rhön und Grabfeld e.V.

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  7. hans albrecht meyer

    PV-Anlagen gehören auf die Dächer und viel weniger auf die Felder.
    Und wenn die 20 Jahre auf dem Buckel haben, muss man die weiterbetreiben
    und nicht stilllegen. Sonst wäre das so als würde man die Kuh lange füttern,
    um sie dann verhungern lassen.

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  8. Klaus Pöhler

    Wie stark die Lobby der Energieversorger ist, das zeigt sich immer wieder, wenn es im Bundestag um eine wirklich ehrliche Energiewende geht.
    1.
    Große Stromverbraucher werden von allen möglichen Abgaben befreit.
    2.
    Die Energieversorger werden vor der Dezentralisierung geschützt.
    3.
    Bürger-Energiegenossenschaften mit allen möglichen Auflagen geknebelt.
    Eiegentlich ist es für den Klimawandel längst 5 nach 12.
    Deshalb unterschreibe ich.

    Antworten
    1. Armin Amrehn

      Ich befürworte einen abgabefreien Marktzugang für Eigenstromerzeuger und unterstütze die Petition mit Nachdruck.

      Antworten
  9. Martin Kohl

    Ich befürworte einen abgabefreien Marktzugang für Eigenstromerzeuger und unterstütze die Petition mit Nachdruck.

    Antworten
  10. Franz Hummel

    Geld liegt für jeden auf der Straße, aber anscheinend dürfen sich nur die Großkonzerne darum bücken. Alle reden nun vom grünen Wasserstoff, wissen aber anscheinend nicht daß man zu dessen Gewinnung viel Strom braucht. Achso, den kaufen wir dann im Ausland. Wie dumm sind wir geworden.

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  11. Ursula Beran

    Nachdem der Windkraftausbau hier in Bayern so ins Stocken geraten ist, sollte
    die Photovoltaik zumindest Priorität erhalten.
    Stellt sich auch die Frage, wo der Strom für die e-Autos kommen soll..

    Grüße, Ursula Beran

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  12. Lisa Voit

    Das vorhandene Potenzial absichtlich nicht zu nutzen und "verhungern" zu lassen, wäre nichts Anderes als ein offensichtlicher Freundschaftsdienst für die Kohle- und Atomstromlobby!

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  13. ULRIKE Grossmann

    Für die Energiewende sind kleine private Anlagen unverzichtbar. Ich fordere die Umsetzung der Europäischen Richtlinie für erneuerbare Energie von 2018

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  14. Regner Pia

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Als Ingenieurbüro für Energieeffizienz fordern wir Sie auf die europäische Richtlinie für erneuerbare Energien vom Dezember 2018 umzusetzen.
    Nur so kann die Energiewende gelingen.

    Nit freundlichen Grüßen
    Pia Regner, dipl.-Ing. (FH)

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