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ENERGIEGENOSSENSCHAFT

Die Genossenschaft Regionalstrom Franken eG wurde 2014 gegründet.  Ziel ist, die zahlreichen Kleinerzeuger der Region westlich von Nürnberg zu bündeln und den Strom gemeinsam mit Stadt- und Gemeindewerken in der Region bis zum Endkunden zu vermarkten. Die Energieerzeuger der Region sichern sich damit eine Zukunft auch nach dem Auslaufen der Förderung nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz.

Link zu www.regionalstrom-franken.de/

Die Umstellung von der zentralen Stromerzeugung auf kleinere, dezentrale Erzeugeranlagen führt zu komplexeren Strukturen. Zu steuern sind Lastregelung, der Spannungshaltung im Verteilnetz und zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität.
Dazu braucht es die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs- und -verteilungsnetzen. In wieweit die Elektrizitätsversorgung in einem regional ausgerichteten Genossenschaftsmodell gelingt, erprobt die Regionalstrom Franken eG. Ziel ist es, die zahlreichen Kleinerzeuger der Region westlich von Nürnberg zu bündeln und den Strom gemeinsam mit Stadt- und Gemeindewerken in der Region bis zum Endkunden zu vermarkten.

Strom vom Mietshausdach fast abgabenfrei nutzen

Berlin, 29. Juni 2017 – Mieter können künftig den Strom vom Dach direkt und fast abgabenfrei nutzen. Netzgebühr und Stromsteuer entfallen. Josef Göppel gehört zu der Gruppe von Koalitionsabgeordneten, die das Vorhaben über Jahre gegen Widerstände durchsetzten.

Neuer  Versiegelungsbericht  für  Bayern :     19 % mehr in 15 Jahren

München, 18.07.2017 - Die Versiegelung Bayerns hat in den letzten 15 Jahren von 3.570 auf 4.240 km2, also um 19 % zugenommen. Diese Daten veröffentlichte das Bayerische Landesamt für Umwelt in seinem aktuellen „Bodenversiegelungsbericht“. Die Erhebung stützt sich auf Fotos der Landsat-8-Satelliten, die die Erde in 705 km Höhe umkreisen.

Statistisch entfallen 330 Quadratmeter versiegelter Fläche auf jeden Bürger Bayerns; nur 38 Quadratmeter stehen ihm dagegen als Wohnfläche zur Verfügung.

Die sogenannten „Räume mit besonderem Handlungsbedarf“ liegen bei 506 m2/Einwohner. Einen unrühmlichen Spitzenplatz nimmt dabei der Landkreis Ansbach mit 596 m2/Einwohner ein.

Zum Download des Originalberichts

DEBATTE ÜBER FLÄCHENVERBRAUCH: Göppel kritisiert maßlosen Umgang mit dem Land -

Herrieden – Auch in der Heimatgemeinde von Josef Göppel führen ausufernde Gewerbegebiete zu Verkehrszunahmen und Verlust stadtnaher Erholungsflächen. In einem Positionspapier stellt er seine Alternativen vor.

Eigene Werte leben statt fremde Werte abschotten

Ein Trend zur Abschottung breitet sich in der westlichen Welt aus. Er wirkt wie eine reflexhafte Schutzbewegung gegen die Unbill der Globalisierung. Weltweite wirtschaftliche Arbeitsteilung und die Gleichzeitigkeit des Internet lassen den Raum schrumpfen. Es gibt keine ungestörten Rückzugsecken mehr.

Deswegen werden Abwehrhaltungen keinen Erfolg haben. Wir müssen die Globalisierung vielmehr aktiv mit einer gerechten Ordnung verbinden. Die ökologisch und sozial ausgerichtete Marktwirtschaft ist ein solcher Weg. Er kann über Kulturen und Religionen hinweg tragen. ...weiterlesen "Globalisierung und Werte"